Gesundes Hundefutter

Der Weg zu Deinem gesunden Hund geht nur über gesundes Hundefutter. Lese jetzt, was Du dazu wissen musst!

Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist für Hunde genauso wichtig wie für uns Menschen. Dennoch verschwenden viele Hundebesitzer keinen Gedanken an die Inhaltsstoffe, die sie ihrem Tier in Form von fertigem Industriefutter verabreichen. Und das, obwohl der gute Wille durchaus erkennbar ist. Die Bereitschaft seinen Vierbeiner nur mit dem besten Futter zu verwöhnen, ist groß. So geben Deutsche sogar dreimal mehr Geld für Haustierfutter aus als für Babynahrung! „Viele ernähren ihren Hund teurer als sich selbst“, stellt auch Professor Hansjoachim Hackbarth fest, Leiter des Instituts für Tierschutz und Verhalten der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Dabei verlassen sich Viele aber scheinbar auf das Motto „Je teurer, desto besser!“ und beschäftigen sich nicht weiter mit den Inhaltstoffen.
Barfes Hundefutter

Barfes Hundefutter

Problematik gesundes Hundefutter

Futtermittelhersteller haben diese Problematik längst erkannt und nutzen sie als ihre Chance auf ökonomischen Erfolg. Unter dem Deckmantel der ausgewogenen gesunden Ernährung für den Haushund werden Kreationen produziert, die sich kaum von menschlichen Menüs unterscheiden lassen. Jedoch sind Hunde keine Menschen – demnach haben die Vierbeiner auch andere Bedürfnisse, die durch Nahrungsmittelaufnahme gestillt werden müssen.

Aromen und Geschmacksverstärker

Schlechte Inhaltstoffe und Geschmäcker, die Ihr Hund so vermutlich nicht anrühren würde, werden letztendlich durch Aromen und Geschmacksverstärker überdeckt. Im Gegensatz zu Lebensmitteln für uns Menschen müssen diese jedoch gesetzlich nicht auf den Tierfutter-Verpackungen angegeben werden. So landen allein Tausende an Tonnen Glutamat im Tierfutter. Mit der Maskierung des „Futtermülls“ frisst dein Hund praktisch alles und schadet somit täglich seiner Gesundheit. Die Folgen sind erschreckend. In den letzten Jahren entwickelte der beste Freund des Menschen immer mehr Krankheitsbilder, die für ihn eigentlich untypisch sind, wie:
  • Krebs und andere Geschwüre
  • Allergien
  • Hautprobleme
  • Nieren- und Lebererkrankungen
  • Immunschwäche
  • Fruchtbarkeits- und Wachstumsstörungen
Natürlich müssen diese Krankheitshäufungen nicht ausschließlich durch eine falsche Ernährung mit Trockenfutter ausgelöst worden sein. Wer trotzdem auf Nummer Sicher gehen will, sollte eine gesunde Hundeernährung nicht völlig außer Acht lassen. Gutes Hundefutter, in dem nur Stoffe enthalten sind, die dein Hund aufgrund seiner Magenbeschaffenheit auch aufnehmen und verwerten kann, ist unverzichtbar für die Gesundheit deines treuen Begleiters.

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